Kreis-SPD erhielt Einblick in Arbeitswelt der Bergleute - Pädagogisches Konzept des Kreisbergbaumuseums überzeugte

Veröffentlicht am 06.05.2014 in Pressemitteilung

Museumsleiter Achim Heinz (rechts) empfing die Gäste vor dem Förderturm des Kreisbergbaumuseums.

Über die 2.500-jährige Bergbaugeschichte der Heimatregion informierten sich jetzt Sozialdemokraten aus dem Kreis Altenkirchen bei einem Besuch des Kreisbergbaumuseums in Herdorf-Sassenroth. Zu den politischen Gästen zählten neben der Bundestagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler und dem Landtagsabgeordneten Thorsten Wehner auch die Kreisbeigeordnete Dr. Heike Johannes, verantwortlich für den Geschäftsbereich „Kulturelle Einrichtungen“ sowie der Betzdorfer Bürgermeister Bernd Brato. Der Besuchergruppe schlossen sich außerdem viele Herdorfer Genossinnen und Genossen um deren Ortsvereinsvorsitzenden Detlef Stahl an.

Dabei waren die Sozialdemokraten nicht als einfache Touristen gekommen. Die SPD habe sich in ihrem Kommunalwahlprogramm die Unterstützung der vielfältigen kulturellen Bildungseinrichtungen im Landkreis auf die Fahne geschrieben, erklärte der Kreisvorsitzende Andreas Hundhausen zu den Hintergründen.

Museumsleiter Achim Heinz hatte beim Rundgang durch die Ausstellung viel Wissenswertes über den regionalen Bergbau zu berichten. Im Schaubergwerk unter dem Museumsgelände erhielten die Gäste einen Einblick in die harte Arbeitswelt der Bergleute.

Die Kommunalpolitiker zeigten sich vor allem vom pädagogischen Konzept der Einrichtung angetan. Neben Unterrichtsprojekten mit Schulklassen werden in Zusammenarbeit mit der Jugendpflege sowie der Jugendherberge Freusburg verschiedene Aktionen wie mehrtägige „Forschercamps“ und Exkursionen angeboten. „Dadurch wird unsere Geschichte als klassische Bergbauregion auch für jüngere Generationen vor Ort erlebbar“, so Andreas Hundhausen.

Der stellvertretende Vorsitzende MdL Thorsten Wehner dankte im Namen der Kreis-SPD Achim Heinz für die interessante Führung. „Das Kreisbergbaumuseum ist eine Reise wert und das Geld des Landkreises hier gut angelegt“, so Wehner.

 

 

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